Letzte Woche bei Hoskins Architects Berlin: ein Netzwerktreffen auf Augenhöhe zum Thema:
Wie wollen wir wirklich miteinander arbeiten?
Wir stellten die klassischen, erstarrten Hierarchien eines Architekturbüros radikal in Frage. Wie toll wäre es, wenn alle von uns ihre Stärken und Fähigkeiten voll ausschöpfen können. In dieser chaotischen Welt brauchen wir eine sichere Arbeitsumgebung, um wirklich relevante und kreative Beiträge zu leisten. Und wir haben die Macht, diese Arbeitswelt zu gestalten.
Gemeinsam verfolgen wir eine Vision für eine neue Art der Zusammenarbeit, in der der Mensch im Mittelpunkt steht. Wir sprechen eine gemeinsame Sprache und verstehen einander (z.B. Check-in, kompetenzbasierte Rollen, spannungsbasiertes Arbeiten). Dadurch können wir uns schneller und tiefer in die Materie vertiefen – schneller und tiefer als je zuvor.
Die Art der Kommunikation und Reflexion ist uns vertraut. Unterschiede in den individuellen Herangehensweisen und Umsetzungen werden deutlich. Was sind die Vor- und Nachteile von kompetenzbasierten Rollen im Vergleich zu agiler Aufgabenverteilung in selbstorganisierten Teams und Kreisen? Spannungen werden sichtbar und dienen als wertvolles Potenzial für unsere Weiterentwicklung.
Wachstum findet außerhalb der Komfortzone statt.
Das war sehr inspirierend.
transformation is coming – step by step
Ein herzliches Dankeschön an Gabriele Bernatzky für die sichere Moderation und an Sarah Moony, Kathleen Bruhn, Marianne Steinhagen und Thomas Schindler für die reflektierten Impulse, sowie natürlich an alle bei Hoskins Architects und heizhaus – eure Präsenz und Offenheit haben diesen Nachmittag zu etwas Besonderem gemacht.